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Wagenknecht kritisiert Union und SPD hart | Markus Lanz vom 05. Oktober 2021

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Wie profillos „die ehemaligen Volksparteien“ gewesen seien, das fand Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht im im Wahlkampf „wirklich schlimm“. In der Sendung blickt sie nach vorne auf die anstehende Regierungsbildung und rechnet fest mit einer Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen. Wagenknecht befürchtet, dass die SPD der FDP dafür aber viele Zugeständnisse wird machen müssen. Die FDP müsse ja ihrer Klientel am Ende verkaufen, warum sie sich gegen Jamaika und für die Ampel entschieden habe. „Ich fürchte, sie werden eine ganze Menge bekommen.“\n\nOb Peer Steinbrück, früherer Kanzlerkandidat der SPD, Mitleid mit Armin Laschet habe, will Markus Lanz eingangs der Debatte wissen. „Doch, begrenzt, aber das gibt es“, antwortet Steinbrück, „weil ich glaube, dass er diesen Wahlkampf und jetzt die Zeit danach politisch, in Anführungsstrichen, nicht überleben wird.“ Er sieht Laschet als Sündenbock der CDU. Solche Niederlagen, wie sie die Union bei der Bundestagswahl erlebt hat, würden personalisiert - ohne nach tieferliegenden Gründen zu suchen. Ein Jamaika-Bündnis hält Steinbrück daher für nicht machbar. Die CDU werde Laschet nicht bei einer möglichen Wahl zum Kanzler ins Schaufenster stellen.\n\nAuf seine eigene Wahlniederlage angesprochen sagt Steinbrück, dass so eine Niederlage schon Trefferwirkung habe. 2013 hatte er für die SPD als Kanzlerkandidat 25,7 Prozent geholt - so viel wie Olaf Scholz heute. Nur für Steinbrück hatte es nicht zum Sieg gereicht. „Ein halbes Jahr und dann war das aus den Kleidern gebürstet“, sagt Steinbrück heute darüber. Er sei aber zumindest schon psychologisch auf eine Wahlniederlage vorbereitet gewesen. Sechs Monate vor der eigentlichen Bundestagswahl habe er gewusst, dass ein Sieg für ihn unmöglich ist. \n\nDen aktuellen SPD-Erfolg führt Steinbrück derweil auf die Geschlossenheit seiner Partei hinter Scholz zurück. Dennoch gibt er den Sozialdemokraten eine Spitze mit: „Olaf Scholz ist gewählt worden, nicht weil er in der SPD ist, sondern obwohl er in der SPD ist.“ Steinbrück weiter: „Eine Prägung der SPD durch Esken und Kühnert hätte in meinen Augen nicht mal die 20 Prozent er-reicht.“\n\nDen gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/kjg/\n \nWeitere Gäste in der Sendung:\n\nCerstin Gammelin, Journalistin\nDie SZ-Hauptstadtjournalistin berichtet von den laufenden Sondierungsgesprächen der möglichen Ampel- und Jamaika-Koalitionäre. Sie glaubt, dass mit Olaf Scholz jemand ins Kanzleramt käme, der den „sozialdemokratischen Kurs“ Angela Merkels fortsetzen würde.\n\nJuli Zeh, Juristin und Schriftstellerin\nZeh zählt zu den meistgelesenen Autorinnen des Landes. Sie konstatiert mit Blick auf die Ergebnisse der Bundestagswahl: „Die Wahl hat bewiesen, dass die Polarisierung doch eher ein mediales Gespenst ist, weil es doch eine sehr versöhnliche Wahl ist ? in ihrem Ergebnis.“\n_____\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Mei-nung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.\n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.\n\nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.\n#Bundestagswahl #Wagenknecht #Steinbrück
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···· ZDF
···· aufgenommen: 27.12.2021 · 11:11:08
···· & überprüft: 27.12.2021 · 11:11:08
: Wagenknecht : kritisiert : Markus : Oktober :

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